Stiftung Warentest zum Basiskonto: Wer arm ist zahlt viel mehr

Eine Untersuchung der Zeitschrift Finanztest hat gezeigt, dass Personen, die arm sind und über kein regelmäßiges Einkommen verfügen, für ein Girokonto meist viel mehr als Gehalts- und Rentenempfänger zahlen . Bei den teuersten Banken kostet die Kontoführung in der Filiale für den Modellkunden rund 250 Euro im Jahr. Sozialhilfeempfänger, Geflüchtete oder Wohnungslose haben häufig nur Anspruch auf ein Basiskonto und zahlen dafür besonders viel, bei den teuersten Banken mehr als 200 Euro im Jahr. Teilweise sind die Basiskonten sogar noch teurer als bei der letzten Untersuchung von Finanztest vor zwei Jahren. Vor allem die Kosten für den monatlichen Grundpreis oder die Überweisung per Papier sind gestiegen.

Quelle und weitere Informationen: Pressemitteilung der Stiftung Warentest vom 11.11.2019 (www.test.de)

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Pressemitteilung „Handlungsbedarf bei Basiskonten“

iff-Pressemitteilung vom 14.11.2019 zum Thema Basiskonten

In einem Positionspapier erörtern iff-Geschäftsführerin Dr. Sally Peters und Vereinsmitglied Achim Tiffe, Rechtsanwalt in der Kanzlei Juest+Oprecht,  den Handlungsbedarf bei Basiskonten.

Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung

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Private Zusatzvorsorge – effizient und fair

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und das Hessische Ministerium der Finanzen (HMdF) laden Sie herzlich ein zu der Veranstaltung: Private Zusatzvorsorge – effizient und fair. Tatsächlich würden 58 Prozent aller Verbraucher in Deutschland gerne mehr privat fürs Alter vorsorgen. Sie tun es aber nicht, weil sie den Angeboten am Markt misstrauen.