Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft: “Handbuch für die Budgetberatung”

Aus einer – zugegeben schon etwas älteren – PM der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft: “249 Seiten stark, ein umfangreiches Nachschlagewerk und zugleich ein praxisorientiertes Arbeitsmittel: das “Handbuch für die Budgetberatung (2022)” ist ab sofort verfügbar. Von der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e. V. (dgh) herausgegeben und von einem achtköpfigen Autorinnenteam des dgh-Fachausschusses “Beratung für Haushalt und Verbrauch” erarbeitet, gilt das Nachschlagewerk als unverzichtbares Kompendium für Lehr- und Fachkräfte der haushaltsbezogenen Bildungs- und Beratungsarbeit sowie der Verbraucher-, Schuldner- und Sozialberatung. (…)

Im jetzt vorliegenden Handbuch werden konzeptionelle und anwendungsorientierte Grundlagen der Budgetberatung für präventive und professionelle Hilfsangebote dargestellt. Das Nachschlagewerk bietet haushaltsökonomisches Fachwissen, Übersichten zu Methoden und Instrumenten der Budgetanalyse und -planung sowie Handlungsleitfäden, Checklisten und Übungsbeispiele zu konkreten Fragen aus der praktischen Arbeit – somit konkrete Arbeitshilfen und wertvolle Anregungen für die fachliche Arbeit rund um das Thema Haushaltsbudget.

Das “Handbuch für die Budgetberatung (2022)” kann ab sofort kostenfrei online abgerufen werden:

Private Altersvorsorge im SGB XII in Höhe von mind. 100 Euro bis max. 208 EUR mtl. privilegiert

Harald Thomé weist in seinem Newsletter vom 26.12.2017 unter 2. auf die Änderung des § 82 SGB XII durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BGBl. I 2017 S. 3214; siehe auch dipt) hin und bilanziert: „In der Vergangenheit konnte Menschen, die später in Altersarmut und aufstockenden Grundsicherungsbezug kommen werden, nur gesagt werden, dass private Altersvorsorge gar keinen Sinn mache, weil vom Grundsicherungsamt alles angerechnet wird. Das ist jetzt durch die Gesetzesänderung anders und sollte auch zu einer anderen Beratungsstrategie führen.“

vzbv-Umfrage: Nur wenige Verbraucher wechseln den Energieversorger

„Der Wechsel des Energieversorgers kann Haushaltskunden viel Geld sparen. Aber nur 22 Prozent der Gaskunden haben diese Chance in den letzten vier Jahren genutzt. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Stromkunden sind hingegen wechselfreudiger. Für Fernwärmekunden ist ein Wechsel gar nicht erst möglich.“ – zur ganzen Pressemitteilung des vzbv