Girokonto
Das „Recht auf Girokonto für Alle“ (Basiskonto) ist da !
Hier haben wir die wichtigsten Infos zum Basiskonto auf einer eigenen Seite zusammgengetragen: www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de/basiskonto/
LAG Schuldnerberatung Hessen bietet Infoblatt „Basiskonto – Recht auf ein Girokonto“ an
Die Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Hessen bietet Informationsblätter in vielen verschiedenen Sprachen an. Nun gibt es auch ein Infoblatt zum Thema „Basiskonto – Recht auf ein Girokonto“. Hier direkt zur deutschsprachigen Variante. Andere Sprachen finden sich im Link zuvor.
Infoblatt „Basiskonto – Recht auf Girokonto“ in 9 Sprachen verfügbar
Zum Inkrafttreten des Rechtsanstpruchs auf ein Basiskonto am 19. Juni 2016 hat die LAG Schuldnerberatung Hessen das Faltblatt „Recht auf ein Girokonto“ komplett überarbeitet und in die Sprachen arabisch, bulgarisch, englisch, französisch, italienisch, polnisch, russisch, spanisch und türkisch übersetzen lassen.
Die Faltblätter lassen sich unter www.schuldnerberatung-hessen.de/informationsblaetter-53.html als PDF-Dateien herunterladen.
Zahlungskonto für Flüchtlinge und Geduldete – Identifikationsprüfungsverordnung
„Am 19. Juni 2016 wird das Zahlungskontengesetz in Kraft treten. (…) An einer entscheidenden Stelle wurde allerdings dem insoweit eindeutigen Willen des europäischen Richtliniengebers nicht entsprochen: Im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens wurde der Passus in § 4 Geldwäschegesetz (GwG) nicht gestrichen, nach dem zur Kontoeröffnung ein Identifikationsdokument vorliegen muss, das der „Pass- und Ausweispflicht“ genügt. Aus unserer Sicht ist das Erfordernis der „Pass- und Ausweispflicht“ eine ausländerrechtliche Maßgabe, die nicht der Geldwäscheprävention dient. (mehr …)
Basiskonto kommt am 19. Juni 2016
Süddeutsche: „Jugend und Geld – Verbotene Schulden“
In der heutigen Süddeutschen Zeitung gibt es einen interessanten Artikel: „Jugend und Geld
Verbotene Schulden: Manche Sparkassen dulden es, wenn Minderjährige ihr Konto überziehen – erlaubt ist das nicht. Deshalb interessiert sich jetzt auch die Bundesfinanzaufsicht für diese Fälle.“ – zum ganzen Artikel von Jan Willmroth