Kontobetrug: Neue EU-Verordnung muss nachgeschärft werden

<p>Phishing-Mails, gefälschte Websites und SMS, Fake-Anrufe und Trojaner: Betrüger:innen versuchen auf verschiedenen Wegen, Ersparnisse von den Konten der Verbraucher:innen zu ergaunern. Die EU-Kommission will dem einen Riegel vorschieben und die Zweite Zahlungsdiensterichtlinie reformieren. Dafür hat sie am 28. Juni einen Vorschlag vorgestellt. Die entscheidende Frage für Betroffene ist, wer in Betrugsfällen haftet. Hier muss die EU nachbessern. Dorothea Mohn, Leiterin Team Finanzmarkt beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), kommentiert.</p>