Monat: April 2018
„Inkasso-Abzocke nach GroKo-Gesetz von 2013 offenbar schlimmer als zuvor“
Die Bild am Sonntag berichtete am 30.4.2018 über Evaluierung der inkassorechtlichen Vorschriften des Gesetzes gegen unseriöse Geschäftspraktiken des instituts für finanzdienstleistungen (iff) im Auftrag des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV).
BAG-SB e. V. wählt neuen Vorstand
-- Delivered by Feed43 service
Vorläufige Bescheide im SGB II – zur Gesetzeslage und aktuellen sozialgerichtlichen Entscheidungen – Bernd Eckhardt, Nürnberg
Gesetz gegen unseriöse Geschäfte: Evaluationsbericht zu Inkassokosten veröffentlicht.
Schlüssiges Konzept – SG Düsseldorf vom 16. August 2017, Az. S 12 AS 4887/15
CAWIN – Schulung für Verwaltungskräfte am 31.05.2018
-- Delivered by Feed43 service
LG Hamburg, Beschluss vom 22.12.2017, Az. 330 T 71/17
Leitsätze der Redaktion der ZVI:
Bei der Berechnung des Pfändungsfreibetrages des Schuldners ist seine mit ihm in einer sozialrechtlichen Bedarfsgemeinschaft lebende Lebensgefährtin zu berücksichtigen, obwohl der Schuldner ihr keinen gesetzlichen Unterhalt schuldet.
Es ist eine entsprechende Anwendung des § 850 f ZPO geboten, um den notwendigen Lebensunterhalt des Schuldners selbst und der mit ihm in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Person sicherzustellen. Nur mit einer solchen entsprechenden Anwendung kann dem offensichtlichen gesetzgeberischen Zweck Rechnung getragen werden und eine systemwidrige Ungleichbehandlung vermieden werden.
-- Delivered by Feed43 service
BMJV legt Schlussbericht zur Evaluation der inkassorechtlichen Vorschriften vor
Das BMJV hat letzte Woche den Schlussbericht zur Evaluation der inkassorechtlichen Vorschriften des Gesetzes gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1. Oktober 2013 vorgelegt. Das vom Institut für Finanzdienstleistungen e.V. (iff) durchgeführte Gutachten enthält neben Empfehlungen im Bereich der Erstattungsfähigkeit von Inkassokosten auch solche zu Maßnahmen gegen verbotene Beitreibungsmethoden im Inkasso und zur Aufsicht über Inkassounternehmen.
„Psychoterror und horrende Gebühren“
Der Hessissche Rundfunk (HR) berichtet heute morgen im Beitrag „Inkassounternehmen üben immernoch enormen Druck aus“ über die gerade erschienene Studie des iff zu Inkasso, Link